Danke an alle, die die Vienna Pride und Regenbogenparade ermöglichen!
Wien (OTS/SPW) – Wenn am morgigen Samstag, dem 14. Juni 2014 die Regenbogenparade und das Pride Village am Rathausplatz ein buntes Zeichen für Toleranz setzen, möchten wir auch die unzähligen Helfer_innen nicht vergessen. Denn nichts ist selbstverständlich und ihrem Einsatz gebührt besondere Wertschätzung“, betonen die Wiener Frauensekretärin LAbg. Nicole Berger-Krotsch und Bundes- und Wiener Landesvorsitzender der Sozialdemokratischen LSBTI Organisation Peter Traschkowitsch am Freitag.
Das Vienna Pride Village am Rathausplatz und die Regenbogenparade sind große und sichtbare Zeichen für Gleichstellung, Gleichberechtigung, gegen Homophobie und Transphobie. Beide Veranstaltungen sind nur durch den großen ehrenamtlichen Einsatz des Vereins CSD Vienna und der HOSI Wien umzusetzen, „dafür gebührt allen Mitarbeiter_innen und Helfer_innen ein großes Dankeschön“, so Berger-Krotsch und Peter Traschkowitsch.
Ein besonderer Dank gilt der Stadt Wien, den Mitarbeiter_innen des Wiener Magistrats und der Wiener Polizei, ohne deren Unterstützung diese Veranstaltungen nicht möglich wären. Ebenso den Wiener Linien, die beide Veranstaltungen mit Personal zur Regelung des öffentlichen Verkehrs unterstützen und mit Regenbogen-Bims ein sichtbares Zeichen setzen. Die ÖBB stellen nicht nur den Aufbauplatz für die Fahrzeuge für die Parade gratis zur Verfügung, sondern nehmen auch mit einem eigenen Fahrzeug teil. Selbstverständlich ist auch die SPÖ erneut mit einem Truck bei der Regenbogenparade mit dabei und auch im Pride Village vor Ort.
An der Abschlussveranstaltung am Rathausplatz um 19:30 Uhr werden SPÖ-Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und die Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger sprechen. „Zwei Personen, die sich mit voller Energie für die Gleichstellung und Gleichberechtigung von Lesben, Schwulen, Transgender und Intersexuellen Menschen einsetzen“, betonte Traschkowitsch.
„Setzen wir am Samstag gemeinsam ein großes buntes Zeichen für die Öffnung der Ehe, gegen Diskriminierung und Benachteiligung von Lesben, Schwulen, Transgender und Intersexuellen Personen. See you auf der Regenbogenparade!“, so Berger-Krotsch und Traschkowitsch abschließend.