SoHo Salzburg kritisiert homophobe Politik der FPÖ

Djundja.G_Portrait Anlässlich des Neujahrstreffens der FPÖ in Salzburg kritisiert Georg Djundja, Landesvorsitzender der  SoHo Salzburg (Sozialdemokratie und Homosexualität) die diskriminierende Politik der FPÖ gegen Lesben, Schwule und Transgenderpersonen.

“Es zeigt sich immer wieder, dass Intoleranz bei der FPÖ nach wie vor auf der Tagesordnung steht. Das dürfen wir nicht akzeptieren.“ sagt Georg Djundja.

„So spiegelt sich die homophobe Politik der FPÖ sogar in deren Parteiprogramm. Hier lehnen die Freiheitlichen ein eigenes Rechtsinstitut für gleichgeschlechtliche Beziehungen, damit also die Eingetragene Partnerschaft, ganz klar ab.“ erläutert Georg Djundja. „Aber ich will in einem Land leben in welchem jeder Mensch so leben kann wie er leben will, unabhängig des Geschlechtes, der Herkunft, der Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung.“ so Djundja abschließend.