SoHo: 1. Mai 2011 – Arbeitnehmerrechte wichtiger denn je

1. MaiUtl.: Traschkowitsch: SoHo und FSG für Gleichberechtigung und Chancengleichheit

Wien (OTS/SK) – „Gleichberechtigung und Chancengleichheit sind die Ziele sozialdemokratischer Politik. Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie und Transphobie sollen durch Information und Gesetze bekämpft werden. Daher setzen sich die FSG und die SoHo verstärkt für die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein“, betonte Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzender der SoHo (Sozialdemokratie und Homosexualität) am Freitag im Gespräch mit dem SPÖ-Pressedienst anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai.

„Gesellschaftliche Entwicklungen und Umbrüche in der Arbeitswelt machen auch vor lesbischen, schwulen und transgender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nicht halt. Daher müssen wir uns gemeinsam für die Arbeitnehmerrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender einsetzen. Gemeinsam arbeiten wir an einem toleranten, gleichberechtigten Verhältnis zwischen hetero- und homosexuellen bzw. transgender Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam stärken wir das Selbstbewusstsein von Lesben, Schwulen und Transgender in der Arbeitswelt. Und wir unterstützen in jeder Hinsicht das Engagement von Lesben, Schwulen und Transgender in den Betrieben als Betriebsrätinnen und -räte und Personalvertreterinnen und -vertreter, damit die gesellschaftliche Akzeptanz in der Arbeitswelt noch mehr vorankommt“, so Traschkowitsch abschließend.