In einem Brief an die Studierenden Oberösterreichs holt der Ring Freiheitlicher Studenten Oberösterreich zu einem unappetitlichen Rundumschlag gegen alles aus, was nicht in sein rückschrittliches, reaktionäres Weltbild passt.
Die sozialdemokratische Homosexuellenorganisation (SoHo) Oberösterreichs fordert den RFS auf, endlich den Schritt in das 21. Jahrhundert zu wagen und Frauen, Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgenderpersonen als gleichwertige Menschen anzuerkennen. „Geldverschwendung kann ich eigentlich nur beim RFS orten und appelliere daher an alle ihre Zahlungen an den RFS einzustellen und stattdessen das Geld gemeinnützigen Organisationen zu spenden“, stellt Marek Zipper, Landesvorsitzender SoHo OÖ, fest. Darüber hinaus ruft die SoHo alle Studierenden Oberösterreichs auf, bei den ÖH-Wahlen am 24. bis 26. Mai dem RFS die gebührende Abfuhr zu erteilen.