Frauenberger: Regenbogenball ist Zeichen der Akzeptanz

Am 22. Februar wird zum 17. Mal für den guten Zweck getanzt

Wien (OTS) – Die für Antidiskriminierung zuständige Stadträtin Sandra Frauenberger ist erfreut heuer am 17. Wiener Regenbogenball teilzunehmen: „Der Wiener Ballkalender hat mit dem Regenbogenball einen wichtigen Event, der ein starkes Zeichen setzt. Vielen Dank an die OrganisatorInnen der HOSI, die diesen Ball jedes Jahr möglich machen.“ Am Wiener Regenbogenball wird die Vielfalt von Lebens- und Liebesweisen gefeiert. Der Reinerlös kommt der Arbeit der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien zugute und finanziert somit Beratung und Projekte für Lesben, Schwule und Transgender Personen.

„Wien ist eine Stadt, wo Akzeptanz gelebt wird. Das ist gerade in Zeiten, in denen Lesben, Schwule und Transgender Personen in vielen Ländern um ihre Rechte kämpfen müssen, ganz wichtig. Internationale Solidarität ist uns in der Stadt über die Debatte um den russischen Propagandaparagraphen rund um die olympischen Spiele hinaus ein zentrales Anliegen. Aber auch in Österreich sind Diskriminierung und Ausgrenzung aufgrund der Sexualität oder geschlechtlichen Identität im Alltag präsent. Aus dem Parkhotel wird dem wieder ein kräftiges Zeichen der Stärke entgegengesetzt,“ so Frauenberger.