„Wir zählen auf Dich am 1. Mai!“
„Der 1. Mai als Tag der Arbeit und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat für die Sozialdemokratie heute eine genauso große Bedeutung wie vor 121 Jahren. Denn Fragen der Gerechtigkeit, der Fairness und Solidarität sind heute aktueller denn je“, sagt SPÖ-Vorsitzender, Bundeskanzler Werner Faymann.
und mit der Durchsetzung des Partnerschaftsgesetzes hat die Sozialdemokratie bewiesen, dass sie sich für uns – Lesben, Schwule und Transgenderpersonen – einsetzt. Das war ein riesen Schritt in die richtige Richtung. Gerechtigkeit, Fairness und Solidarität wird in der Sozialdemokratie also wirklich gelebt.
Und doch gibt es immer noch viel zu tun. Denk‘ an das „Zwangsouting“ durch das diskriminierende Namensrecht („Bindestrichregelung“). Denk‘ daran, dass die Regenbogenfamilie in der Gesetzgebung praktisch nicht existiert. Denk‘ an Anfeindungen am Arbeitsplatz, denen viele von uns immer noch ausgesetzt sind. Denk‘ an ungleichen Lohn für gleiche Arbeit was Lesben doppelt trifft.
Wenn sich hier etwas ändern soll, dann müssen wir „Flagge“ zeigen meinte Genosse. Zipper Marek
und Genosse Hillinger Roman ergänzt, wir müssen für die Politik und in der Sozialdemokratie sichtbar sein.
Herzlichst wurden wir auch heuer vom Genossen Sozialreferent Vizebürgermeister Klaus Luger beim Einmarsch auf den Hauptplatz empfangen.
Er betonte wie wichtig es ist, engagiert für die Rechte der Lesben Schwulen und Transgenderpesonen sich einzusetzten und versicherte uns, das die SPÖ voll auf unserer Seite steht und unsere Forderungen unterstützt!
Ein herzliches und freundschaftliches Danke dafür!