SoHo: Sozialdemokratie kämpft für Gleichstellung

Peter TraschkowitschTraschkowitsch: Werner Faymann – Garant für ein modernes Österreich
Wien (OTS/SK) – Anlässlich der Nationalratswahl am 29. September bekräftigt Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzender der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen in der SPÖ (SoHo), die Forderungen der SoHo: „Wir wollen die Beseitigung der Ungleichheiten im Partnerschaftsgesetz, die Ehe für alle, das volle Adoptionsrecht, die Möglichkeit der künstlichen Befruchtung für Lesben und alleinstehende Frauen sowie rechtliche Gleichstellung für transidente und intersexuelle Menschen. Wir wollen ein modernes, pluralistisches Österreich, in dem niemand wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert wird, und in dem Homophobie keinen Platz hat!“
Die Bremser bei der Umsetzung dieser Forderungen ortet Traschkowitsch in erster Linie bei ÖVP und FPÖ: „Die ÖVP bremst und blockiert eine weitere Modernisierung Österreichs, die FPÖ hetzt in gewohnter Weise und das Team Stronach irrlichtert.“ Der SoHo-Vorsitzende ruft auf: „Verhindern wir gemeinsam eine ÖVP/FPÖ/Team Stronach-Koalition, die Österreich zu einer gesellschaftspolitischen Wüste verkommen lassen und den Herausforderungen der heutigen Zeit nur reaktionär, konservativ und voller Vorurteile gegenübertreten würde.“ Ein demokratisches, soziales, pluralistisches Österreich brauche eine starke Sozialdemokratie mit Werner Faymann als Bundeskanzler, sagte Traschkowitsch.
Die Nationalratskandidatinnen und -kandidaten der SoHo – Peter Traschkowitsch, Angelika Frasl, Bakri Hallak, Manfred Lang, Michael Leiblfinger, Michaela Menclik, Julia Valsky und Manfred Wolf – appellieren an die Österreicherinnen und Österreicher: „Gehen Sie am 29. September zur Wahl und geben Sie Ihre Stimme der SPÖ und damit der Partei, die gegen Vorurteile und für Gleichstellung kämpft. Die SPÖ und Bundeskanzler Werner Faymann sind der Garant für ein modernes Österreich!“