Landeshauptmann Pröll negiert die Rechte von Lesben und Schwulen in Niederösterreich

SoHo: Landeshauptmann Pröll negiert die Rechte von Lesben und Schwulen in Niederösterreich
Utl.: Traschkowitsch: Es wäre besser, wenn Herr Pröll weniger Verteilerkreise eröffnete
Wien (OTS/SK) – „Niederösterreich ist bei der Anpassung der Landesgesetze an das Partnerschaftsgesetz (EPG) mehr als säumig. Es gibt nicht mal ansatzweise Informationen, dass die Juristen des Niederösterreichischen Landhauses daran arbeiten. Ich nehme daher an, dass der niederösterreichische Landeshauptmann und seine Mitarbeiter mit der Eröffnung der Verteilerkreise so viel zu tun haben, dass man selbstverständlich für solche ‚Dinge‘ keine Zeit hat!“, stellt Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzender der SoHo (Sozialdemokratie und Homosexualität), fest. ****
„Ich empfehle daher dem Herrn Landeshauptmann dringend, bei den SPÖ-geführten Bundesländern nachzufragen, wie man Landesgesetze anpasst. Eventuell könnte man ihm ja auch Nachhilfe im Gegenstand Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen geben, die er
offensichtlich dringend notwendig hat.  Denn wie sonst ließe es sich erklären, dass ein Landeshauptmann die Rechte von Lesben und Schwulen so völlig negiert“, so Traschkowitsch abschließend. (Schluss) sc/mp
Rückfragehinweis:
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1014 Wien
Tel.: 01/53427-275
http://www.spoe.at/impressum

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Wien (OTS/SK) – „Niederösterreich ist bei der Anpassung der Landesgesetze an das Partnerschaftsgesetz (EPG) mehr als säumig. Es gibt nicht mal ansatzweise Informationen, dass die Juristen des Niederösterreichischen Landhauses daran arbeiten. Ich nehme daher an, dass der niederösterreichische Landeshauptmann und seine Mitarbeiter mit der Eröffnung der Verteilerkreise so viel zu tun haben, dass man selbstverständlich für solche ‚Dinge‘ keine Zeit hat!“, stellt Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzender der SoHo (Sozialdemokratie und Homosexualität), fest. ****

„Ich empfehle daher dem Herrn Landeshauptmann dringend, bei den SPÖ-geführten Bundesländern nachzufragen, wie man Landesgesetze anpasst. Eventuell könnte man ihm ja auch Nachhilfe im Gegenstand Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen geben, die er offensichtlich dringend notwendig hat.  Denn wie sonst ließe es sich erklären, dass ein Landeshauptmann die Rechte von Lesben und Schwulen so völlig negiert“, so Traschkowitsch abschließend. (Schluss) sc/mp

Rückfragehinweis:

SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1014 Wien
Tel.: 01/53427-275
http://www.spoe.at/impressum